Das Probenwochenende Ende November 2009
Wer am 20. November nach Klosters fährt, muss mit Schnee rechnen. Als wir am Freitagabend für das erste Probenwochenende in die Höhe fuhren, gab es aber nur Föhn, etwas Regen, und weit und breit keinen Schnee. Wir durften zwei Tage im Ferienhaus der Gemeinde Dietikon verbringen (danke Corinne) und staunten nicht schlecht, dass wir am Samstag unser Mittagessen im Freien unter strahlendem Sonnenschein einnehmen konnten. Das hauseigene Thermometer (siehe Bild) zeigte weit über 30 Grad im Halbschatten.
Obwohl wir uns am ersten Abend mit einem Fondue verwöhnten – das macht man in den Bergen so! – wurde uns zusätzlich heiss, als wir Samstag mit den Proben begannen. Unser Erstmals-Regisseur Mark Schneider war aber ganz zufrieden – mit dem Wetter und mit unseren Leistungen. Immerhin konnten wir schon den ganzen ersten Akt durchspielen (es gibt aber noch viel zu tun) und tief in den zweiten Akt hinein proben. Und dazwischen gab es reichlich Gelegenheit zum Herumhängen, Tratschen, Essen (von Spaghetti bis Hackbraten), Lachen, Spiel und Spass.
Doch genug der Worte. Hier wie immer ein kleiner Rückblick in Bildern für alle, die dabei waren und alle, die sich dafür interessieren.
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