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Die Derniere

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Auch die Produktion 2002 ist Geschichte!

Am 16. Februar fiel der letzte Vorhang. Viel zu schnell, wie vor allem die SpielerInnen meinen. Für unsere "Drei Männer im Schnee" ist nun endgültig Schneeschmelze.

Die Bühne ist leer. In wenigen Stunden wird sie "abgebrochen".{short description of image}Die letzte Vorstellung, im Volksmund auch "Derniere" genannt, hatte Tempo und Witz und das Publikum honorierte die Darbietung mit tosendem Applaus - nicht nur am Ende. Die anschliessende Dernierenfeier im Vereinsrahmen war die gewohnte Mischung aus Melancholie (...schon wieder alles vorüber. Dabei haben wir doch gerade erst begonnen!) und Ausgelassenheit (...endlich wieder mehr Freizeit!). Und natürlich voller Vorfreude auf das nächste Stück, das zur Zeit durch die Stückwahlkommission evaluiert wird. Es wurde gegessen, gelacht, geredet und verdankt - und man erfuhr schliesslich, dass 1300 ZuschauerInnen die gerade abgeschlossene Produktion auf Platz 4 der Vereins-Bestenliste gehievt hatten. Wenn das kein Grund zum Feiern ist?

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Der endgültig letzte Vorhang: Danke! Am lautesten: Die Fans aus den eigenen Reihen ganz hinten im Saal. Hörnchen statt Perücke: Der scheidende Präsident und Hauptdarsteller Stephan, unterstützt von Patrizia
Haben sies geschafft oder sind sie bloss geschafft? Evelyn und Sandra. Werner strahlt: Als Präsident der Stückwahlkommission weiss er mehr als die anderen... Theater macht hungrig, gäll Yolanda!
Hinter den Kulissen: Küchen"Chefin"
Helena bereitet das Essen vor . Unterstützt wird sie von Jari... ...und Küchen"Chef" Marek.
Graf Dracula betätigte sich diesmal standesgemäss im Dunkeln, als "Schwarzer" Auch Sabeth tat im Dunkeln munkeln und ist froh, ans Licht zurückzukehren. Kurt hat seinen Temporärjob als Hoteldirektro an den Nagel gehängt.
Lotti hatte nicht nur die "Reception", sondern - zusammen mit ihren KollegInnen von Imholz - auch unsereTickets im Griff. Glückliche Gesichter allenthalben: Crissa, Barbara und Christof Kassierin Sandra ist happy über den Erfolg und Dani darf sich mitfreuen.
Es darf gefeiert werden. Stimmung, Stimmung, Stimmung Sandra dankt Stephan, der als Präsidenten den Karren schleppen durfte.
Werner alias Millionär Tobler gibt dem armen Schlucker Stephan eine Menge Kies (oder so). Baumeister Kilian erhält endlich sein Premierengeschenk. Da sprach Jo-Hannes: Es werde Licht!
Zu essen gab es Gschwellti... ...und selbstgemachte Gerstensuppe: En Guete! Und Stephan bekam ein Bündeli für die Wanderschaft.
Sandra lüftet das Geheimnis: 1298 ZuschauerInnen haben die Vorstellungen besucht. Congratulations! Erfreulich, erfreulich, erfreulich. Die Jüngsten sitzen noch ein letztes Mal aufs Bänkli. Sind sie die Zukunft des KT12?
Alle Fotos © Heinz Schweizer 2002


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